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Ende August 2005 wurde New
Orleans vom Hurrikan Katrina heimgesucht. Bei mehrmaligen Besuchen
in 2009 sah man zumindest in den Touristisch
zugänglichen Gebiet nicht mehr viel davon. |
Groß und aufregend ist "Big Easy", die Stadt am Mississippi. Hier wird der Jazz gelebt
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Vom Parkplatz aus habe ich zuerst den French Market besucht um mich dann über einen ellenlangen Güterzug zu wundern, der mir mein erstes Straßenbahnmotiv zufuhr :-) An der Dumaine street gelang es aber wenig später. Vorbei an der St.Louis Cathedral ging es bei hochsommerlichen Temperaturen zur Canal Street wo an diesem Tage reger Verkehr herrschte |
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Zwei bis drei Stationen
bin ich gelaufen um mir die roten Triebwagen vorzunehmen. In der
Oberleitung hängen überall noch Relikte von Mardi Gras, dem Karneval der
Südstaatenmetropole. |
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Ein kleiner Rundgang durch das French Quarter offenbarte abermals das musizierende Leben allüberall. Prachtvolle Balkone aus dem 18. Jh sind überall zu finden. |
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Um die grünen
Straßenbahnen abzulichten, musste ich mich bis in das westliche Garden district vorwagen. Dies geschah teils per pedes, Auto oder
Straßenbahnmitfahrt. |
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Ein bedeutender Punkt der
westlichen St.Charles Route ist der Lee circle, welchen Die Linie
umrundet. |
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Impressionen der Linie. Das Plamen und Kirchenbild enstand am Aubuourn Park wo mir dies neugierige Eichhörnchen über den Weg rannte. |
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Abermalige Impressionen. Um auszusteigen muss man eine Leine ziehen, die dem Tw Führer ein Signal anzeigt.
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Die Wendezeit an der Endstation ist nicht lang und so kann man sofort nach Entrichtung des Fahrpreises von 1,25$ wieder zurück fahren. Um einen Gleiswechsel vorzunehmen muss der Stromabnehmer per Hand auf eine geeignete Fahrleitung umgelegt werden |
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Wenn man schonmal im Süden weilt, steht ein
Pflichtbesuch einer Zuckerrohrplantage an. Die berühmteste in Oak Alley
mit ihren 300 Jahre alten dicken Eichen sollte es werden. |
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© JayBe 2010 |